Bildet Berlin! ist ein eingetragener Verein, dessen Mitglieder und Unterstützer:innen es leid sind, tatenlos zuzusehen wie sich die Qualität der schulischen Bildung in Berlin durch eine mangelhafte Ausstattung der Schulen verschlechtert. Gute Schulbildung ist der Schlüssel für Integration und Arbeit.
Von 2015 bis April 2021 waren wir vom zuständigen Finanzamt als ein gemeinnütziger Verein anerkannt. Mit einer Satzungsänderung hat der Verein im April 2021 die Eigenschaft einer politischen Partei übernommen, weshalb wir die Gemeinnützigkeit aufgeben mussten.
 

Diese Webseite dokumentiert die Tätigkeit von Bildet Berlin! in den Jahren 2012 bis 2020. Aktuelle Informationen finden Sie unter http://bildet-berlin.de .

 

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Programmwoche zu Schule auf 88,8 radioBERLIN

Das Stadtradio des RBB „88,8 radioBERLIN“  hat vom 3. bis 11. Mai 2017 einen Programmschwerpunkt zum Thema Schule mit Interviews und Diskussionen rund um die schulische Bildung in Berlin gestaltet. Zum Abschluss der Woche gab es am 11. Mai vormittags ein Interview zum Thema Schulqualität in Berlin mit Bildet Berlin! Am Abend wurde im großen Sendesaal der Dokumentarfilm „Zwischen den Stühlen“ gezeigt, der sehr einfühlsam und offen am Beispiel von drei Referendaren die Herausforderungen des Referendariats zeigen. Nach der Vorführung diskutierten Senatorin Sandra Scheeres mit dem Vorsitzenden des Landeselternausschusses (LEA) Norman Heise, einer der porträtierten Referendarinnen Katja Wolff und Politiklehrer und Fachseminarleiter Robert Rauh die Qualität des Unterrichts und der Ausbildung neuer Lehrkräfte an Berliner Schulen (Mitschnitt der Diskussion).
 



Während die Senatorin auf in den letzten Jahren vorgenommene Verbesserungen in der Ausstattung der Schulen mit Lehrkräften und in der Gestaltung der Lehrerbildung verwies, forderten ihre Gesprächstpartner, die Arbeitsbedingungen von Lehrkräften in Berlin zu verbessern und sie von den vielen bürokratischen Aufgaben neben dem Unterricht zu entlasten. Kritisch angemerkt wurde auch, dass Quereinsteiger*innen einer außerordentlichen Belastung ausgesetzt werden, wo sie doch eigentlich mehr Zeit für ihre Qualifizierung benötigen würden.



 

Presseberichte

erstellt am 11.05.2017, letzte Aktualisierung am 21.06.2017
 
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