Senatsverwaltung „erkundigt“ sich bei betroffenen Schulen Die Berliner Morgenpost berichtete am 25.05.2012, die Bildungsverwaltung übe massiven Druck auf Schulleiter/-innen und Lehrer/-innen von Schulen aus, über die in unserer Heißen Kiste berichtet wurde, und drohe mit Strafen (Artikel Kritik im Netz - Senatsverwaltung droht Lehrern mit Strafen vom 25.05.2012). Die Bildungsverwaltung widerspricht dieser Darstellung und gibt an, sie habe die Schulen lediglich um eine Stellungnahme zu den Vorwürfen gebeten (Presseerklärung Richtigstellung Headline Morgenpost der Bildungsverwaltung vom 25.05.2012). Unter dem Abschnitt Senatsverwaltung will den Fehler im System nicht wahrhaben haben wir auf unserer Webseite dazu Stellung bezogen. Sollte es doch Lehrer/-innen geben, denen ein Eintrag in der Heißen Kiste vorgeworfen wird und in dem Zusammenhang von der Senatsverwaltung oder auch ihrer Schulleitung disziplinarische Maßnahmen angedroht werden, raten wir dazu, sich mit der Landesrechtsschutzstelle der GEW zu beraten. Die GEW hat sich auf den Artikel in der Berliner Morgenpost hin spontan mit den Autoren der Einträge in der Heißen Kiste solidarisiert (Presseerklärung vom 25.05.2012). | erstellt am 09.06.2012, letzte Aktualisierung am 10.06.2012 |
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